Jüdisches Leben im ländlichen Hessen

Detailaufnahme der Synagoge aus Groß-Umstadt. Zu sehen ist das runde Fenster über dem Eingang.

Rahmendaten

Teilnehmerzahl: maximal 25 Schüler*innen

Dauer: 2,5 Stunden

Kosten: 130 € plus Museumseintritt

Schulen und Co.
Schulprojekte

Rund ein Drittel der jüdischen Landbevölkerung lebte vor 1938 in Dörfern und Kleinstädten gemeinsam mit der christlichen Bevölkerung. Nach einer Führung durch die Dauerausstellung in der Groß-Umstädter Synagoge gehen die Schüler*innen eigenen Fragestellungen zum Thema nach. Im Anschluss präsentieren sie ihre Ergebnisse. Ziel ist es Chancen und Möglichkeiten eines zukünftigen interreligiösen und interkulturellen Zusammenlebens aufzuzeigen.

Die Projektinhalte werden dem Alter der Kinder angepasst.

Buchbar: April bis Oktober

Projektablauf: Führung und Workshop

Lehrplanbezüge: wählbare Schwerpunkte sind Geschichte, Politik und Wirtschaft, Religion und Ethik

Bezahlung: nur auf Rechnung möglich

Buchungsteam
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