• Facebook
  • Instagram
  • Tripadvisor
  • E-Mail
  • Besuch
    • Besucherinformationen
    • Buchbare Angebote
    • Hessenparkkarte
    • Hessenpark barrierefrei
    • Hochzeit & Taufe
    • Gastronomie
    • Einkaufen
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltungskalender
    • Veranstaltungstipps
    • Sonderausstellungen
  • Hessenpark
    • Hessenparklexikon
    • Werkstattberichte
    • Leitbild
    • Museumstheater
    • Förderkreis & Ehrenamt
    • Hessische Uhrmacherschule
Logo Freilichtmuseum Hessenpark
  • Besuch
    • Besucherinformationen
    • Buchbare Angebote
    • Hessenparkkarte
    • Hessenpark barrierefrei
    • Hochzeit & Taufe
    • Gastronomie
    • Einkaufen
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltungskalender
    • Veranstaltungstipps
    • Sonderausstellungen
  • Hessenpark
    • Hessenparklexikon
    • Werkstattberichte
    • Leitbild
    • Museumstheater
    • Förderkreis & Ehrenamt
    • Hessische Uhrmacherschule
  • Facebook
  • Instagram
  • Tripadvisor
  • E-Mail
Hessenparklexikon > Historische Gebäude

Baugruppe Nordhessen

Nordhessen lässt sich als Region am ehesten fassen, wenn darunter die meisten Bereiche der ehemaligen Landgrafschaft Hessen-Kassel, ganz Waldeck und im Süden der Raum bis zum ehemaligen Kreis Ziegenhain verstanden werden. An den bedeutenden Handelswegen zwischen dem Rhein-Main- Gebiet im Süden und dem Ostseeraum bzw. Thüringen/Sachsen im Norden und Osten entstanden bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts zwar wichtige Handelsorte, als Innovationszentren hatten sie aber nur eine geringe Ausstrahlungskraft in das Umland. So war und ist Nord-hessen als überwiegend ländlich strukturierter Raum zu beschreiben. Dies begründet sich auch auf der naturräumlichen Kleinkammerung. Herausragende Landschaftsformen wie beispielsweise die Wetterau oder der Vogelsberg fehlen hier. Charakteristisch sind vielmehr eine Vielzahl von kleineren Beckenlandschaften (wie zum Beispiel das Hersfelder, das Fritzlar-Borkener, das Eschweger oder das Kasseler Becken), die zugleich die Kernräume für die spätere Industrialisierung ab der Mitte des 19. Jahrhunderts darstellen.

Die Ausgestaltung der Baugruppe basiert auf einer Reihe von Untersuchungen nordhessischer Dörfer. Hier wurden die Dorfgrundrisse bezüglich ihrer Grundstruktur, der Form der Grundstücke, der Zusammensetzung der Hofanlagen im Hinblick auf Wohn- und Wirtschaftsgebäude, der vorhandenen Hausformen und der Sozialstruktur hin analysiert. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse ist die Baugruppe in zwei Bereiche aufgeteilt, deren Grenze in etwa mit dem Übergangsgebiet des niedersächsischen zum hessischen Kulturraum übereinstimmt. Der auch im Freilichtmuseum nördlich liegende Bereich nimmt mit den Häusern aus Vöhl, Ostheim und Holzhausen Gebäude aus dem an Niedersachsen angrenzenden Raum auf. Hier ist der Typ des nieder-deutschen Hallenhauses in verschiedenen Formen vorzufinden. Als Siedlungstyp ist an dieser Stelle ansatzweise eine Reihensiedlung (Anlehnung an ein Straßendorf) verwirklicht. Der südliche Dorfteil bildet mit der Kirche aus Kohlgrund und der Martinsklause aus Remsfeld ansatzweise ein für Nordhessen typisches Haufendorf nach.

Die Dreschhalle steht in der Baugruppe Nordhessen und beherbergt diverse Maschinen und eine Ausstellung zum Thema.
Dreschhalle
Luftaufnahme des historischen Fruchtspeichers aus Trendelburg, einem großen Fachwerkgebäude mit moosbewachsenem Dach, umgeben von herbstlich gefärbten Bäumen.
Fruchtspeicher aus Trendelburg
Das Gutshaus aus Solms in der Baugruppe Nordhessen. Das Gebäude hat zwei Stockwerke, davor befindet sich eine Grünfläche.
Gutshaus aus Solms
Haus aus Holzhausen
Haus aus Holzhausen
Das Haus aus Ostheim in der Baugruppe Nordhessen
Haus aus Ostheim
Festes Haus aus Ransbach
Haus aus Ransbach (Festes Haus)
Haus aus Vöhl
Haus aus Vöhl
Kirche aus Ederbringhausen vor blauem Himmel
Kirche aus Ederbringhausen
Kirche aus Kohlgrund im Herbst
Kirche aus Kohlgrund
Martinsklause aus Remsfeld
Martinsklause aus Remsfeld
Remise in der Hofanlage aus Emstal-Sand
Remise
Scheune aus Gungelshausen umgeben von lagernden Fachwerkgebäuden
Scheune aus Gungelshausen
Auf dem Spielplatz können Kinder auf der Netzschaukel herumtoben. Im Hintergrund sieht man die Stallscheune aus Asterode.
Spielplatz
Das Ausstellungsgebäude Stallscheune aus Asterode im Frühling
Stallscheune aus Asterode
Ställe und Scheunen aus Emstal-Sand
Ställe und Scheunen aus Sand
Steinmetzhütte aus Holz mit Tor und offenem Anbau.
Steinmetzhütte
Synagoge aus Nentershausen
Synagoge aus Nentershausen
Kappenwindmühle aus Borsfleth
Windmühle aus Borsfleth

Kontakt

Freilichtmuseum Hessenpark
Laubweg 5
61267 Neu-Anspach/Taunus
E-Mail: service@hessenpark.de
Telefon: 06081/588-0
Fax: 06081/588-127

  • Besuch
    • Besucherinformationen
    • Hessenparkkarte
    • Hessenpark barrierefrei
    • Buchbare Angebote
    • Hochzeit & Taufe
    • Gastronomie
    • Einkaufen
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltungskalender
    • Veranstaltungstipps
    • Sonderausstellungen
  • Hessenpark
    • Hessenparklexikon
    • Leitbild
    • Museumstheater
    • Förderkreis & Ehrenamt
    • Hessische Uhrmacherschule

SOCIAL MEDIA

Facebook FacebookInstagram InstagramTripadvisor TripadvisorE-Mail E-Mail

  • Downloads
    • Flyer
    • Werkstattberichte
    • Rallyes & Unterrichtsmaterial
    • Marktanmeldungen
    • Rezepte

WIR

  • Kontakt
  • Mitarbeit
  • Kooperationen
  • Presse
  • Literaturbestellungen

Information

  • Museumsordnung
  • Newsletter
  • Datenschutz
  • Impressum
  • AGB
  • Cookie Einstellungen
  • Erklärung zur Barrierefreheit