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Hessenparklexikon > Historische Gebäude

Baugruppe Nordhessen

Nordhessen lässt sich als Region am ehesten fassen, wenn darunter die meisten Bereiche der ehemaligen Landgrafschaft Hessen-Kassel, ganz Waldeck und im Süden der Raum bis zum ehemaligen Kreis Ziegenhain verstanden werden. An den bedeutenden Handelswegen zwischen dem Rhein-Main- Gebiet im Süden und dem Ostseeraum bzw. Thüringen/Sachsen im Norden und Osten entstanden bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts zwar wichtige Handelsorte, als Innovationszentren hatten sie aber nur eine geringe Ausstrahlungskraft in das Umland. So war und ist Nord-hessen als überwiegend ländlich strukturierter Raum zu beschreiben. Dies begründet sich auch auf der naturräumlichen Kleinkammerung. Herausragende Landschaftsformen wie beispielsweise die Wetterau oder der Vogelsberg fehlen hier. Charakteristisch sind vielmehr eine Vielzahl von kleineren Beckenlandschaften (wie zum Beispiel das Hersfelder, das Fritzlar-Borkener, das Eschweger oder das Kasseler Becken), die zugleich die Kernräume für die spätere Industrialisierung ab der Mitte des 19. Jahrhunderts darstellen.

Die Ausgestaltung der Baugruppe basiert auf einer Reihe von Untersuchungen nordhessischer Dörfer. Hier wurden die Dorfgrundrisse bezüglich ihrer Grundstruktur, der Form der Grundstücke, der Zusammensetzung der Hofanlagen im Hinblick auf Wohn- und Wirtschaftsgebäude, der vorhandenen Hausformen und der Sozialstruktur hin analysiert. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse ist die Baugruppe in zwei Bereiche aufgeteilt, deren Grenze in etwa mit dem Übergangsgebiet des niedersächsischen zum hessischen Kulturraum übereinstimmt. Der auch im Freilichtmuseum nördlich liegende Bereich nimmt mit den Häusern aus Vöhl, Ostheim und Holzhausen Gebäude aus dem an Niedersachsen angrenzenden Raum auf. Hier ist der Typ des nieder-deutschen Hallenhauses in verschiedenen Formen vorzufinden. Als Siedlungstyp ist an dieser Stelle ansatzweise eine Reihensiedlung (Anlehnung an ein Straßendorf) verwirklicht. Der südliche Dorfteil bildet mit der Kirche aus Kohlgrund und der Martinsklause aus Remsfeld ansatzweise ein für Nordhessen typisches Haufendorf nach.

Die Dreschhalle steht in der Baugruppe Nordhessen und beherbergt diverse Maschinen und eine Ausstellung zum Thema.

Dreschhalle

Fruchtspeicher aus Trendelburg

Das Gutshaus aus Solms in der Baugruppe Nordhessen. Das Gebäude hat zwei Stockwerke, davor befindet sich eine Grünfläche.

Gutshaus aus Solms

Haus aus Holzhausen

Haus aus Holzhausen

Das Haus aus Ostheim in der Baugruppe Nordhessen

Haus aus Ostheim

Festes Haus aus Ransbach

Haus aus Ransbach (Festes Haus)

Haus aus Vöhl

Haus aus Vöhl

Kirche aus Ederbringhausen vor blauem Himmel

Kirche aus Ederbringhausen

Kirche aus Kohlgrund im Herbst

Kirche aus Kohlgrund

Martinsklause aus Remsfeld

Martinsklause aus Remsfeld

Remise in der Hofanlage aus Emstal-Sand

Remise

Scheune aus Gungelshausen umgeben von lagernden Fachwerkgebäuden

Scheune aus Gungelshausen

Auf dem Spielplatz können Kinder auf der Netzschaukel herumtoben. Im Hintergrund sieht man die Stallscheune aus Asterode.

Spielplatz

Das Ausstellungsgebäude Stallscheune aus Asterode im Frühling

Stallscheune aus Asterode

Ställe und Scheunen aus Emstal-Sand

Ställe und Scheunen aus Sand

Steinmetzhütte aus Holz mit Tor und offenem Anbau.

Steinmetzhütte

Synagoge aus Nentershausen

Synagoge aus Nentershausen

Kappenwindmühle aus Borsfleth

Windmühle aus Borsfleth

Kontakt

Freilichtmuseum Hessenpark
Laubweg 5
61267 Neu-Anspach/Taunus
E-Mail: service@hessenpark.de
Tel: 06081/588-0
Fax: 06081/588-127

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